Von den Gesängen der sorbischen Osterreiter bis zu den Geräuschkulissen der erzgebirgischen Stollen: Felix Räuber, einst Frontsänger der Band Polarkreis 18, hat in den vergangenen drei Jahren nach den Klängen seiner sächsischen Heimat geforscht. Mit Aufnahmegerät und Kamera. Inspirieren ließ er sich auch zu eigenen Kompositionen. Am Dienstag feiert sein persönlicher Soundtrack als "Sinfonie der Kulturen" Uraufführung im Dresdner Kulturpalast – in einer Fusion aus Konzert und Film. Warum Räuber ausgerechnet auf einer Reise nach Nordkorea auf die Heimat-Idee kam, hat er MDR KULTUR erzählt.
Vielen Dank an Pia Uffelmann!
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